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05.10.14 - Herren des BBC Cottbus siegen endlich mal wieder gegen Bernau

Christian Strutz des BBC Cottbus Christian Strutz des BBC Cottbus Tanja Albrecht


Am 5.10. trug die dritte Herrenmannschaft ihre Spiele Nr. 2 und 3 im Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, zunächst gegen Bernau III und im zweiten Spiel gegen Frankfurt/Oder aus. Beide Spiele konnten am Ende jeweils deutlich gewonnen werden. Erfolgscoach Christian Strutz baute seine Serie von ausschließlich gewonnenen Spielen (nun 3!) aus. Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass in beiden Spielen alle Spieler mit Korberfolgen zu den Siegen beigetragen haben.

Das Spiel gegen Bernau war nur im ersten Viertel spannend. Bernau führte mit zwei Punkten. Aber schon im zweiten Viertel zogen die White Devils Punkt für Punkt davon, insbesondere durch eine Serie von erfolgreichen Würfen von Kristof Wilhelm und sicher abgeschlossenen Fastbreaks von Rico Hieltscher.
Zur Halbzeit stand es 36:26. Auch das dritte Viertel ging mit 29:15 an die White Devils, wobei zu erwähnen ist, dass sämtliche 15 Punkte von Bernau in diesem Viertel von T. Opitz erzielt wurden. Auch das vierte Viertel wurde von den Cottbusern, wenn auch mit 22:18 knapper dominiert, so dass am Ende ein ungefährderter 87:58 Erfolg erzielt werden konnte.

Es spielten:
Rico Hieltscher (9 Pkte), Marek Lojek (15), Thomas Röver (2), Hannes Meyer (4), Martin Wünsche (1), Kristof Wilhelm (22), Daniel Fobow (4), Rocco Pietsch (10), Christian Strutz (11), Eike Albrecht (9).

Nachdem Frankfurt das Zwischenspiel gegen Bernau gewonnen hatte, kam es nun zum Showdown der beiden Siegermannschaften. Sofort stieg der Adrenalinpegel, allerdings weniger bei den beteiligten Spielern (wobei nicht gesagt sein soll, dass diese nicht präsent waren), jedoch bei einigen Zuschauern, die nicht mit jeder Schiedsrichterentscheidung vollständig einverstanden schienen.
Frankfurt war über die ersten drei Viertel ein kniffeliger und spielstarker Gegner, der mühsam Punkt für Punkt niedergerungen werden musste. Besonderes Lob ist den Außenspielern Rocco Pietsch, Rico Hieltscher, Marek Lojek und Hannes Meyer sowie Daniel Fobow auszusprechen, die aggressiv (und auch meist fair) die zentralen Frankfurter Angreifer (F. Rüde (19 Punkte) und V. Leonhardt (18 Punkte)), die Frankfurt bis 26. Minute (52:48) im Spiel hielten, nicht zur Ruhe kommen ließen und Fehler provozierten.
Erst danach erlahmte der Widerstand der Frankfurter, die der deutlich tiefer besetzten Bank der White Devils dann nichts mehr
entgegen zu setzen hatten. Über ein 63:53 nach dem dritten Viertel wurde das letzte Viertel mit 19:7 schließlich deutlich gewonnen. Der Endstand von 82:60 sieht aber klarer aus, als sich das Spiel den Zuschauern über weite Strecken darstellte.

Es spielten:
Rico Hieltscher (3), Marek Lojek (13), Marcel Koal (1), Hannes Meyer (4), Martin Wünsche (2), Kristof Wilhelm (15), Daniel Fobow (2), Rocco Pietsch (7), Christian Strutz (7), Eike Albrecht (26), Tobias Koal (2).