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05.12.17 - Devils bestehen schwere Aufgabe

Jesse  Jeffers vom BBC Cottbus Jesse Jeffers vom BBC Cottbus Steffen Beyer

Zum Heimspiel am Sonntag, den 03.12, bestand die erste Herrenmannschaft von Headcoach Steven Herfurth eine schwere Aufgabe. In der Lausitz Arena gewannen die Devils mit 76:68 (21:17/20:16/12:17/23:18) vor heimischem Publikum in der Regionalliga Nord-Ost-Staffel gegen die Mannschaft des SSC Südwest. Beste Werfer bei den Devils waren Max Jentzsch mit 20 Punkten sowie Jesse Jeffers mit 17 und Yuriy Vasylyev mit 15 Punkten. 

Die Berliner sind eine erfahrene Truppe und entsprechend war ihre Präsenz in der Halle. Doch bei beiden Teams dauerte es einige Minuten, bis sie offensiv ihren Rhythmus fanden. Stefan Peplowsky brachte die Devils auf 7:4 zu einer knappen Führung. Grundsätzlich war die Partie aber sehr ausgeglichen.
Die Fehlerquote auf beiden Seiten verhinderte ein deutliches Absetzen einer Mannschaft. Zum Ende des ersten Viertels lagen die Gastgeber, dank einiger schöner Spielzüge, mit 21:17 in Front. Im zweiten Viertel baute unsere Mannschaft die Führung aus, doch die Berliner ließen sich nicht abschütteln. Zur Halbzeit ging es mit 41:33 für Cottbus in die Kabine.

Nach der Pause mussten die Devils einen Rückschlag einstecken. Stefan Peplowsky bekam sein zweites unsportliches Foul und somit war die Partie für ihn beendet. Die Berliner nutzten ihr Momentum und gingen bei 56:55 in Führung. Die Devils wirkten kaltschnäuzig und antworteten souverän mit einem 10:0 Lauf und setzten sich wieder ab. Hinzu kam der Ballgewinn und anschließende Korbleger von Daniel Krausche und insgesamt eine gute Performance des Devils-Teams zu diesem Zeitpunkt, so dass die Devils den Vorsprung über die Ziellinie bringen konnten. Mit 76:68 gewannen die Teufel ihr Heimspiel und zogen auf den 7. Platz in der Tabelle ein Stückchen nach oben.

Es spielten: Max Jentzsch (20Pkte), Jesse Jeffers (17), Yuriy Vasylyev (15), Michael Möbes (10), Stefan Peplowsky (6), Daniel Krausche (4), Frank Koal (2), Kristof Wilhelm (2), Clemens Dittmann und Christian Lürmann.